Autor: Konrad Freihofer

Bei guter Aussicht sind wir auf dem Daikanbo- Aussichtsberg. Vielleicht die beste Übersicht über die Aso- Caldera. Shinto- Schrein in Aso Endlich können wir einen der ältesten Schreine Japans besuchen In Auf der Fahrt nach Takachito kommen wir an einem verfallenen Baumhaus vorbei. Zentral steht eine uralte Sugi     Weiterfahrt nach Takachiho mit seiner…

Auch in Japan ist es heiß. Da tut eine Abkühlung im Meer gut. Wir fahren an den Strand von Itogahama. Der liegt zwischen Beppu und dem Flughafen Oita.   Meer Film   Wanderung zur Mamushi Vom Skigebiet in den Bergen hinab nach Kurokawa- Onsen   Samstags Ausflug zum Oike Pont Fahrt in den östlichen Teil…

  Bei strahlendem Sonnenschein, aber leider etwas diesiger Fernsicht, Rundfahrt hoch nach Senomoto. Weiter auf dem Yamanami Highway Richtung Aso. Über Abkürzungen zum berühmtesten Aussichtspunkt Daikanbo. Hier hat man eine fantastische Aussicht auf die Aso Caldera. Danach entlang der Baba hinunter nach Oguni.  

Anstrengende Fahrt/ Schieberei hoch auf den Mushan. Ein Aussichtsberg gegenüber dem Ryoshi Skigebiet. Kurz darauf erreichen wir ein Plateau mit Windrädern und Sonnenkollektoren. Die Abfahrt hinunter nach Oguni ist steil.

Das Reiserad ist wieder unterwegs. Ausgangspunkt auf 800 Meter. Hoch auf 1050 Meter nach Senamoto. Den Manganji Fluß entlang bis nach Oguni auf 430 Meter Höhe. Nach dem Mittagessen wieder hoch nach Kurokawa.  

Kaum 3,5 Kilometer von uns entfernt liegt ein wunderschöner botanischer Garten. Unterhalten wird er privat von einer Waldbauernfamilie.

Waita ist ein kleiner Ort im Norden von Oguni. Schon von weitem ist der Dampf zu sehen wie er aus vielen großen und kleinen Röhren und selbst aus dem Boden strömt. Sie Landflucht ist hier deutlich zu spüren. Es ist hier sehr ruhig, fast nur noch alte Menschen und viele Felder liegen brach.

Nach 160 Liter Regen auf den Quadratmeter in nur zwei Tagen, machen wir uns auf den Weg rund um Minamioguni. Von den Wassermassen ist fast nichts mehr zu sehen, nur die vielen Wasserfälle führen natürlich mehr Wasser und sind sehr eindrucksvoll. Anscheinend können die fast nur aus Koniferen bestehenden Wälder die Regenmengen problemlos aufnehmen so…