Heißer Sommer in Japan
8. August 2024
Erste Wanderung geht auf den 1500 Meter hohen Waita.
Dieser ist ca 16km von Minamioguni entfernt.
Im Tal unten hat es bis 38 Grad, oben ist es deutlich angenehmer.
Trotzdem begegnet uns den ganzen Tag über niemand.
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- Erster Abschnitt, durch Bambus und Japan- Pampasgras
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- Dieser Weg führt nicht ans Ziel.
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- Hier geht´s weiter
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- Eichenwald mit Pleioblastus
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- Pause
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- Kurz vor dem Gipfel
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- Der Gipfelstein
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- Gipfeltermometer ist in der prallen Sonne
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- Die Gipfelschnecke
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- Am Mittag Quellbewölkung, Aber in dieser Größe absolut noch in der Kategorie- Schönwetter Wolken
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- Gibt es einen anderen Weg hinunter?
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- Schattiger Abstieg durch niederen Kiefernwald
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- Zum Teil war der Weg durch Erdrutsch zerstört
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- Gefelderte japanische Liebesmotte mit Herz
Als wir um 16h 43 in Manganji ankommen,
erleben wir gleich unser erstes Erdbeben in Japan.
Das Epizentrum ist das 90 km entfernte Miyazaki und hatte dort eine Stärke von fast 7.
Bei uns sind es immerhin noch 3, und das Holzhaus wackelt gewaltig.
KW 32, Spaziergänge in der Umgebung von Aso
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- In der Kikuchi Schlucht
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- Es führt ein Wanderweg ca 2 km hinauf. Und auf der anderen Flussseite wieder hinab.
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- Es gibt kostenpflichtige Parkplätze am Eingang zur Schlucht
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- Baden im Fluss. Bei Shigemi- Kikuchi
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- Alter Eisenbahntunnel von Oguni
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- Parkplatz bei Takamori
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- Die beeindruckende Sugi von Takamori
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- Mehrstämmiger Baum, dessen unteren Äste sich bewurzelt haben und zu neuen Bäumen herangewachsen sind
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- Rostfänger
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- Der Alte Ginkgo von Yatsuda bei Takamori
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- Beim Brillenkauf. Gestelle kosten so um die 120 €. Gleitsichtgläser mit Tönung ca 80€ pro Glas
17. August,
wir besuchen nochmals die Hängebrücke Yume Otsuribashi, das Dorf Waita und den Oike Pont
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- Auf der Brücke
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- Einer der 100 besten Wasserfälle Japans
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- So wird in Waita gekocht
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- Schöner Wanderweg am Oike Pont
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- Köstliches Trinkwasser, direkt aus der Quelle
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- Die essbare Früchte der japanischen Nusseibe. Das Holz ist begehrt und sehr selten.
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- Mächtige Zelkoven, die sind mit den Ulmen verwand