
Kumamoto
Wir gönnen uns eine professionelle Stadtbesichtigung.
Natürlich gehört die berühmte Burg und der Suizenji Jojuen Garten dazu.
Aber auch kleine Werkstätten und die riesigen Kampferbäume.
- Gründer der Burg
- Das Auge der Wildsau, wird dieser eingestürzte Teil genannt
- Fundamente von 1960
- Stoßdämpfer
- Der Hoffnungspfeiler
- Eimal nicht aus Sugi, Die Träger sind aus Zelkovenholz
- Originaler Dachaufbau mit Bambus
- Dach
- Blick von ganz oben, Unterkünfte der Bautrupps
- Hunderttausende von Steine, sortiert und beschriftet
Größere Entfernungen legen wir mit der Strassenbahn zurück.
Beeindruckend sind die vielen alten Bäume, hier besonders die immergrünen Kamferbäume.
- Wir nehmen die Strassenbahn. Tagesticket kostet 3,50€
- Ich denke, der größte Kampferbaum von Japan. Mit Sicherheit der imposanteste.
- Direkt neben dem Baseballstadion
- Vor einem kleinen Speiselokal. Preiswert und lecker.
- Es gibt drei Menüs zur Auswahl
- Der 87 jährige Chef
- sehr gefährlich
- Auf dem lokalen Kunsthandwerker Markt
- Im Suizenji Jojuen Garten. Ist wie eine große Landkarte von Japan gestaltet. Mit dem Juji in der Mitte
- Japan, im Vordergung der Pazifik
- Die Gräser hier ziehen sich im Winter ganz ein. Wie bei uns die Stauden. So ist der Rasen braun.
- Wer kennt dieses Tier?